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„Starke News statt viel Chichi!“

ver.di setzt auf Aktualität und relevante Inhalte

Die Abläufe müssen Hand in Hand durchgetaktet sein, damit ver.di NEWS das aktuelle Geschehen zügig festhalten und kommentieren kann. Seit einigen Jahren wird das Informationsmedium für aktive ver.di-Mitglieder bei datagraphis produziert. Dabei steht die zuverlässige und pünktliche Umsetzung im Vordergrund.


Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft „ver.di“ mit Sitz in Berlin entstand im Jahr 2001 durch den Zusammenschluss von fünf Einzelgewerkschaften. ver.di gehört zum Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), und ist im Jahr 2021 mit rund 1,9 Millionen Mitgliedern nach der IG Metall die zweitgrößte deutsche Gewerkschaft. Untergliedert ist ver.di in zehn Landesbezirke und fünf Fachbereiche.

Der Info-Service „ver.di NEWS“ richtet sich vor allem an aktive Mitglieder in betrieblichen Interessenvertretungen und auf den verschiedenen innerorganisatorischen Ebenen von ver.di. Die Publikation erscheint 18 mal im Jahr und steht den Leserinnen und Lesern auch online, als PDF zum Download, zur Verfügung.

Seit 2019 wird die ver.di NEWS von datagraphis gesetzt und mit einer Auflage von rund 14.000 Exemplaren produziert. Die verantwortliche Redakteurin der ver.di NEWS ist Heike Langenberg. Sie erstellt den großen Teil der Inhalte und steuert alle Artikel. Einige Beiträge kommen auch aus ihrem Team. Die Inhalte werden dazu von ver.di seitenweise an datagraphis übermittelt und dort in das Zeitschriftenformat gebracht. 

Termintreue und zuverlässige Publikation

Federführend für den Satz der ver.di NEWS bei datagraphis ist Sabine Klapper. Die gelernte Schriftsetzerin kennt die Bedürfnisse der Gewerkschaften ganz genau, denn sie ist seit nunmehr fast vier Jahrzehnten für die großen Vertretungen der Arbeitnehmenden in Deutschland tätig. Die komplette Umsetzung des 8-seitigen Hefts findet innerhalb von zwei Werktagen statt. In diesen zwei Tagen findet ein steter Austausch zwischen Heike Langenberg und Sabine Klapper statt. 

„Das Wichtigste ist die Aktualität der Inhalte und damit verbunden eine pünktliche und kostenbewusste Umsetzung der ver.di NEWS“, so Sabine Klapper, „daher können wir an dieser Stelle keine Zeit in viel Design investieren. Der Inhalt muss termintreu und zuverlässig publiziert werden.“

Bereits am Abend des zweiten Werktages werden die fertigen Daten in den Druck gegeben. Von dort aus gehen die fertigen Exemplare an die ver.di-Geschäftsstellen oder direkt an Einzelpersonen.

Zusätzlich zur ver.di NEWS werden bei datagraphis außerdem noch Magazine einzelner ver.di-Fachbereiche gesetzt und für die Printproduktion vorbereitet. Die Fachbereiche beziehen sich speziell auf einzelne Berufsgruppen, um hier noch detaillierter und intensiver auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen zu können. Die Magazine der Fachbereiche erscheinen bis zu acht mal jährlich als Fachbeilage des Mitgliedermagazins „ver.di Publik“.


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„Der Inhalt muss termintreu und zuverlässig publiziert werden.“

Sabine Klapper, Projektmanagerin ver.di NEWS

Ihr Ansprechpartner zu diesem Projekt

Thomas Reibling

Leitung Vertrieb

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